Leonie Saint
- Spermaspielchen
- Anal
- Blowjobs
- Fisten
- Harter Sex
- Leonie ist ein echtes Naturtalent, wenn es um das Melken von Männerschwänzen geht. Als geiles Girl hat sie sogar eine eigene Serie bekommen und lebt verschiedene Fantasien vor der Kamera aus.
- Zu einem wahren Markenzeichen gehören ihre langen dunklen Haare und die strahlend blauen Augen, die einen echten Kontrast setzen. Natürlich ist die Männerwelt aber auch von ihrem heißen Körper begeistert.
- Die deutsche Pornodarstellerin hat viel ausprobiert und zeigte sich trotzdem relativ natürlich in den Filmen. Ihre Szenen wirken weniger aufgesetzt und man erkennt ihre Leidenschaft hinter dem Beruf.
Die ersten Leonie Saint Videos
Leonie Saint ist durch einen Zufall in der Erotikindustrie gelandet. Ein ehemaliger Freund und gleichzeitiger Pornoproduzent machte ihr das Mitwirken in den ersten Videos möglich. Hier war sie auch unter den Namen Leonie oder Leonie Luder bekannt. Dazu gehören beispielsweise die Werke:
- Inflagranti – Best of Sex im Freien
- DBM – Freetour Amateure 37
Seit 2005 ist sie bei der Produktionsfirma Videorama unter Vertrag gekommen und wirkt hier gleich bei mehreren Produktionen mit. Dazu zählen beispielsweise „Teeny Bootcamp“, „Fuck-Club – Die Schwanzmelkerinnen“ oder „Maximum Perversum – Tropfnass“. In ihren Filmen zeigte sie sich als spermageile Brünette, die mit ihrem schlanken Körper und ihren natürlichen Brüsten überzeugen konnte. Den Blowjob schien sie bereits perfektioniert zu haben.
Die Serie Leonie – mit Leonie Saint
Die Porno-Serie Leonie startete im Jahr 2006 und war ebenso von der Firma Videorama produziert. Hier stand sie endlich im Mittelpunkt und konnte vielen Fantasien nachkommen. Zu den wichtigsten Folgen gehören:
- Bett-Geflüster
- Mein Jungfernflug
- Sperma auf der Zunge
- Die Kolben-Fresserinnen
- Das Biest
- Faust & Sekt
Ihre Serie endete im Jahr 2009 mit den Folgen „Late-Night-Leonie“ oder „Good Bye, Leonie“. Außerdem gab es insgesamt sechs Zusammenschnitte mit dem Best Of aus der Serie.
Ihre Auszeichnungen – beste deutsche Pornodarstellerin
Die damals 20-Jährige bekam auf der Venus in Berlin im Jahr 2006 ihre erste Auszeichnung. Der Eroticline Award oder auch Venus Award ging für die beste Newcomerin an Leonie Saint. Im Jahr 2007 folgt gleich noch eine Auszeichnung des gleichen Awards, diesmal aber als beste Darstellerin Deutschlands.
Karriere beendet – Schauspielerin, Moderatorin und Mutter
Leonie beendete ihre Pornokarriere im Jahr 2009, als sie zum ersten Mal Mutter einer Tochter wurde. Seither ist es ruhiger geworden und sie präsentiert sich fernab der Pornoszene trotzdem noch im Rampenlicht. So stand sie beispielsweise bei 9Live unter Vertrag und moderierte hier die Sendung La Notte. Außerdem spielte sie kleinere Rollen, beispielsweise im Kinofilm Männersache von Mario Barth. Sie moderierte bei Sport 1 das Sportquiz und drehte einige Musikvideos mit bekannten Bands. Als Moderatorin, Schauspielerin und Model will sie ihren Weg bestreiten. Dabei hat sie laut ihrem gleichnamigen Dokumentarfilm kein Problem mit der Pornobranche gehabt. Es war eher ihr Umfeld und die Zurückweisung in ihrem Privatleben, die ihr zusetzen. Dafür fand sie ihr Glück später noch, denn im Jahr 2012 heiratete sie den Vater ihrer Tochter.
Wer sich gerne an die strahlenden Zeiten der Schönheit erinnert, kann Leonie Saint hier in einem Interview auf der Venus in Berlin erleben:
Steckbrief
Name | Leonie Saint |
Wohnort | Herne |
Beruf | Moderatorin, Schauspielerin |
Alter | 30+ |
Sexuelle Orientierung | Bisexuell |
Beziehungsstatus | verheiratet |
Liebt | Geschenke für ihre Videos über Amazon |
Vorlieben |
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Besonderheiten |
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Weiterführende Links
- Leonie Saint bei IMDb: https://www.imdb.com/name/nm2253337/
- Leonie Luder bei IAFD: http://www.iafd.com/person.rme/perfid=LeonieLuder/gender=f
- Dokumentarfilm über Leonie Saint: https://www.khm.de/studentische_arbeiten/id.14151.leonie-saint/
- Das Leben nach ihrer Karriere als Pornodarstellerin: https://www.waz.de/staedte/wattenscheid/das-leben-nach-der-porno-karriere-id648805.html
- Umstyling für Leonie Saint: https://youtu.be/H3No1OiL4WU